Herausforderungen
Am Projekt SMEB sind drei europäische Länder beteiligt: Italien, BosnienHerzegowina und Deutschland. In jedem Land wird das Projekt regional durchgeführt.
Das Projekt „Support for small and medium sized enterprises engaging in apprenticeships: Getting SMEs on board'' (kurz: SMEB) möchte Jugendarbeitslosigkeit entgegenwirken, indem es das Angebot und die Qualität von betrieblichen Praktikums- und Ausbildungsstellen erhöht. Darüber hinaus möchte SMEB besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) unterstützen, die aufgrund fehlender Kommunikationsstrukturen und Vernetzungen mit berufsbildenden Schulen Schwierigkeiten haben, geeignete KandidatInnen mit den erforderlichen Kompetenzen zu finden.
Am Projekt SMEB sind drei europäische Länder beteiligt:Italien, BosnienHerzegowina und Deutschland. In jedem Land wird das Projekt regional durchgeführt:
- in Italien in der Toskana in den Regionen in und um Arezzo und Pisa/Livorno
- in Bosnien-Herzegowina in Gorazde und Prijedor;
- in Deutschland in der Metropolregion Nürnberg, Fürth, Erlangen.
All diese Regionen zeichnen sich durch eine hohe Anzahl ortsansässiger KMU aus.
Während die Zahl der Unternehmen, die Praktika und Ausbildungsplätze anbieten, in Italien und Bosnien-Herzegowina noch sehr gering ist, besteht in Deutschland ein gut ausgebautes und stark vernetztes duales System. Aus diesem Grund nimmt Deutschland im Projekt eine Art Vorbildfunktion ein.